Bühne Dorf 22.00-24.00
Them die Legende lebt!
Wer kennt sie nicht, solch weltbekannte Songs wie "It's All Over Now Baby Blue", "Baby Please Don't Go", oder "Gloria". Sie sind mit dem Namen "Them" verbunden, der Band aus Belfast, die 1963 von Van Morrison und Eric Wrixon gegründet wurde und seitdem über 30 Millionen Schallplatten verkaufte.
Die führende Musikzeitschrift ROLLING STONE schrieb 1966:
Them ist die einzige Band, die die Rolling Stones als Konkurrenz zu fürchten haben. Die Band gehörte mit zu den angesagten Acts in den Sechzigern, so machten sie u.a. ausgedehnte USA-Touren gemeinsam mit den Doors. Im Anschluß daran ergaben sich unter anderen Sessions zum Beispiel auch mit Frank Zappa.
Auch nach dem Ausstieg von Van Morrison 1968 tourten Them unentwegt weiter, mit wechselndem Erfolg. Eric Wrixon gründete 1969 mit Phil Lynott die Band "Thin Lizzy". Ende der Siebziger wurden Them abermals mit Eric Wrixon nochmals reaktiviert bevor er sich für eine Weile aus dem Musikbuisness zurückzog.
1996 war es dannn wieder so weit.
Mit einem super Programm sind sie seither wieder ein fester Bestandteil der europäischen Club- und Festivalszene und somit der Highlight des diesjährigen Bourbonstreet-Festivals.
Line Up: Eric Wrixon - Vocals, Keyboards, Hammond, Leslie,
Willie Burn - Guitar,
Luca Nardi - Bass,
Peter "Micky" McKinney - Drums.
Bühne Dorf 19.30 - 20.15, 20.30 - 21.30
Sweet Surrender
Hilly Smith – Female Vocals
Doribelle de Riva – Female Vocals
Chris Halliday – Drums
Haley Rush – Fender Bass
Eric Horse Radish – Rhythm Guitar
Armin Day – Psycho-Guitar
Freddy Dark – Wurlitzer Piano
Ein Hauch von New Orleans liegt in der Luft. Die beiden Sängerinnen Doribelle de Riva und Hilly Smith klingen wie Soul Divas aus dem tiefsten Süden der USA, begleitet von der feinsten Rhythm & Blues Section in Town.
„Sweet Surrender“ spielen eine bunte Mischung von Songs, welche schon in den 60ern und 70ern Menschen in Trance versetzte. Die Musik fordert den Tanz heraus.
GET DOWN ON THE DANCEFLOOR AND GREASE IT UP !
Bühne Raika 21.45 - 22.45, 23.00 - 24.00
Lonsperch Roffler
Die weststeirische Band veröffentlichte bisher 4 CD´s und 1 DVD (Steirerbuam, Schlülchablues, Hausbrand, Lonsperch Roffler Live) mit Songs aus eigener Feder. Die Band, die seit 15 Jahren besteht, spielte zahlreiche Konzerte um In- und Ausland, und ist auch immer wieder gern gesehener Gast auf Festivals. Unter der Homepage www.lonsperchroffler.at gibt es jede Menge Backgroundg´schicht´ln. Aber auch Hörbeispiele.
Für Freunde des Schilcherblues ein absolutes Muss.
Bühne Raika: 19.15 - 20.15, 20.30 - 21.30
Texmen
Stevie Ray Vaughan – Songbook
"Ich glaube nicht, dass mir bis heute irgendjemand sonst mehr Respekt eingeflößt hat. Als ich Stevie Ray das erste Mal hörte, dachte ich: Wer immer das auch sein mag, er wird die Welt erschüttern." (Eric Clapton)
Viel mehr braucht man über die Qualität des Ausnahme-Gitarristen Stevie Ray Vaughan nicht hinzufügen. Weitere Gitarren-Giganten wie Santana, B.B.King, Robert Cray etc. kommen ins Schwärmen, wenn sie über den SRV-Stil philosophieren.
Die Gruppe TEXMEN hat sich ganz dem Texas Blues a la Stevie Ray Vaughan verschrieben und will mit ihrem Programm auf dieses in unseren Breitengraden viel zu unbekannte Genie (nur in Musikerkreisen kennt ihn fast jeder) aufmerksam machen.
Texmen sind:
Willie Helminger git
Jörg Stiper voc, b
Peter Bachmayer dr
Gh. Metzgerwirt 19.30 - 20.00, 20.30 - 21.00, 21.30 - 22.00, 22.30 - 23.00
Grapellissimo
Seit seiner Jugend hat sich der Münchner Jazzgeiger Mic Oechsner für die Musik Django Reinhardts und Stéphane Grappellis begeistert. Nachdem er im Alter von 14 Jahren eine Aufnahme des legendären französischen Gespanns gehört hatte, war für ihn klar, in welche Richtung seine musikalische Entwicklung gehen sollte.
Mit 20 Jahren verabschiedete er sich ganz vom klassischen Geigenspiel und hatte erstmalig Gelegenheit, mit deutschen Sinti aus der Wagner-Familie zu musizieren. Dieser Kontakt war so faszinierend, dass Oechsner auch ein Berklee-Studium und
die jahrelange Beschäftigung mit Bebop und Modern Jazz nicht ganz von der Tradition abbringen konnten.
In seiner bayrischen Heimat stieß Oechsner 1993 auf den deutschen Sinti-Gitarristen Traubeli Weiss und gründete mit ihm das OECHSNER-WEISS-ENSEMBLE, das über 12 Jahre zusammen spielte und 1997 eine viel beachtete CD vorlegte.
Ein grosser Moment war es, als Stéphane Grappelli diese CD in die Hände bekam. Schicksalsschläge trennten das Quartett allerdings nach vielen erfolgreichen Jahren.
Nach seiner Übersiedelung nach Österreich 2002 gelang es Oechsner schon bald, zusammen mit Sohn Gidon (der mit dieser Musik praktisch aufgewachsen war) und Wiener Sintimusikern unter dem Titel „GRAPPELLISSIMO!“ ein neues Quartett zu etablieren.
Konzerte in österreichischen und deutschen Clubs und auf Festivals fanden große Anerkennung in der Öffentlichkeit. Bassist Peter Strutzenberger - ursprünglich immer wieder als Sideman hinzuzogen – übernahm 2007 eine feste Position im neu formierten Trio GRAPPELLISSIMO!
Mic Oechsner, violin
Gidon Oechsner, guitar
Peter Strutzenberger, bass
Dorfcafe 19.00 - 19.45, 20.15 - 21.00, 21.30 - 22.15, 22.45 - 23.30
BLUES & BALLADS
„Sir“ Oliver Mally und Martin Gasselsberger mögen aus verschiedenen „Welten“ der Musik stammen – mit ihrem neuen Konzertprogramm beweisen sie jedoch, dass sich Contemporary Blues, Singer/Songwriting und melodischer Jazz wunderbar ergänzen. Die beiden Ausnahmekünstler spielen fast ausschließlich eigene Songs, die sich teils in der Tradition eines Steve Earle oder Townes van Zandt bewegen aber auch von Blues - Legenden wie z.B. Muddy Waters, Lightnin' Hopkins, John Lee Hooker etc. stark beeinflusst sind. Ohne jedoch Wert auf "Ton für Ton" - Reproduktionen zu legen, wird auch hierbei kompromisslos die persönliche Note betont und den Titeln nachhaltige Eigenständigkeit verliehen. Aufgrund der feinnervigen Zusammenarbeit und des Gefühls für Atmosphäre ist ein musikalisch spannender Abend garantiert.
Pressestimmen:
Hilpoltsheimer Volkszeitung - Germany
..die Bühnenpower Mally´s und seiner musikalischen Partner stellt so manchen viel höher dotierten Blues-Act der internationalen Szene weit in den Schatten.
Nürnberger Zeitung - Germany
Oliver Mally spielt so authentisch Blues, dass kaum jemand drauf käme, dass der junge Mann aus der Steiermark stammt.
Lesen Sie mehr unter www.sir-oliver.com/index.php
Gh. Neue Post 20.00 - 20.30, 21.00 - 21.30, 22.00 - 22.30, 23.00 - 23.30
Mike Marriott
Er begeistert sein Publikum mit „finest acoustic pop and folk“ welchen er in einer außergewöhnlichen Darbietung (gleichzeitig spielt er bis zu 8 Instrumente) präsentiert. Seine Musik bot er bis dato bei über 5000! öffentlichen Auftritten in den verschiedensten Ländern dar.
Castello ab 24.00
Blueswuzln
Leidenschaftliche Spielfreude, energetische Performance und ein ausgewogenes Programm bestehend aus Eigenkompositionen und Eigeninterpretationen von bekannten Songs und alten Blues-Traditionals - das sind die BLUESWUZLN.
Die Lungauer Jazz und Blues-Sängerin Nane Frühstückl (vocals, piano, kazoo) und der Pongauer Fred Hölzl (vocals, blueharps, guitar, kazoo) lassen Blues, Folk und Funk zu einer einzigartigen musikalischen Bandbreite verschmelzen!
Wigwam ab 24.00
De Andern
Drei Gitarren und ein Bass, Rock, Pop und Balladen
Songs von Ambros - STS; Beatles - Rolling Stones; CCR - Jimi Hendrix, Musik quer durch die Musikgeschichte.
Das Acustic-Quartett aus Bayern verstehet es damit eine sehr abwechslungsreiche Athmosphäre in bestechender Qualität zu schaffen.
Riverhouse: 22.00 - 23.15 Dave & The Pussies
24.00 - 03.00 The Jive Pumpkins
Rockabilly / FastSwing / Rock'n'Roll
Das Trio mit dem Gitarristen und Sänger Peter Helfen, Roman Brändli am Kontrabass und Danny Zimmermann am Schlagzeug, bewegt sich stilsicher durch die Musikära der 50er und 60er Jahre. Treibender Rockabilly bis mitreissender FastSwing lassen keinen mehr still stehen. Kompromisslosigkeit und Spiellaune sind die Markenzeichen der Jive Pumpkins, tempogeladen und intensiv mit Eigeninterpretationen von Traditionals, Songs von Stray Cats bis Hillbilly Hellcats sowie bekannten Standards der Szene.
Bandmitglieder
Peter Helfen, Gitarre / Vocals
Seit 25 Jahren aktiver Musiker, in Dortmund (D) aufgewachsen, Erfahrungen in zahlreichen Bands und Studioprojekten, unter anderem: Eddie would go, Silver Rockets, Aufnahmen für Rainforst Foundation (Sting). Zahlreiche Gigs und Tourneen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Seit über 10 Jahren in der Welt des Rockabilly gebannt !
Roman "boogiestuff" Brändli / Kontrabass
Bassist, Biertrinker und bekennender Hosenträgerfetischist (alles autodidakt...!). Roman spielte schon in der ganzen Schweiz und den angrenzenden Kantonen, kennt so ziemlich jede Biersorte der Alpennordseite und bringt mit seinem Doublebass stehts viel gute Laune. (wartet aber immer noch darauf, dass ihm aus der kreischenden Meute ein Slip auf die Bühne geworfen wird !!) Sein musikalischer Antrieb wurzelt im Rock'n Roll und Rockabilly. Mit diversen Blues und Country-Rock-Band's, u.a. Unicum und Toolboxx spielte er quer durch sämtliche Biker- und Rock-Club's der Schweiz. Er zupft auch mal aushilfsweise bei Formationen wie The Backbeat Brothers, Radiokings, Kendy Toms & The Redboots sowie für den "Schweizer Jerry Lee Lewis" Hamp Goes Wild.
Danny Zimmermann / Schlagzeug
Ebenfalls Autodidakt (Drumschulen jagen ihm den kalten Schauer ueber den Ruecken) und bekennender Minimalist was die Menge an Trommeln angeht. Wenn's sein muss, oder die Wendeltreppen zu steil sind, tut auch nur eine einzige Snaredrum um die Eins anzugeben. Hatte frueher mal lange Haare und laute Musik gemacht bei Bands wie Satrox oder im Paralleluniversum legendaere Steve Whitney Band (wo zwar lange Haare keine Pflicht waren, aber dafür einen anstaendigen Kick nach vorne). Manchmal, wenn's ihn gerade ueberkommt, singt der Trommelbub auch noch ins Mikro, so dass der Chorus ein bisschen voller daherkommt, denn um das geht es ja schluss und endlich. Wenn er sich jedoch allzusehr verausgabt, faerben sich seine Haare rot. Ansonsten ganz 'n netter Kerl..., und auch meistens puenktlich. Bastelt ab & zu an Drums rum. Ach ja, 'ne Karre hat er auch, da geht was rein.
flamme fatale
Geradezu atemberaubend mutet die Feuernummer von flamme fatale an. Mit langen Fackeln jonglieren die beiden Artistinnen zu geheimnisvollen Rhythmen, dass es dem Zuschauer bald heiss, bald kalt den Rücken runterläuft.
Bobarino Gravittini
Hanno & Jürgen
Zauberei direkt unter der Nase der Besucher – zum Anfassen sozusagen. Gegenstände schweben unter den Augen der Besucher, Dinge verschwinden, verwandeln sich. Diese Art der Zauberei fasziniert besonders, pure Fingerfertigkeit mit einem Augenzwinckern präsentiert.
Als 4. Künstler wird Jürgen Peter als Stelzengeher, Ballonmodellierer und Kartenkünstler für Zauberei hautnah auf der Bourbonstreet sorgen. Er war vor zwei Jahren bereits mit dabei und hat für viel Stimmung bei Klein & Groß gesorgt.