The Believers

Und wieder einmal ist es so weit, einer der raren, jedoch immer besser werdenden Auftritte der Believers findet anläßlich des diesjährigen Bourbon-Street Festivals statt. The Believers garantieren einen Hörgenuß der besonderen Art, speziell, wenn sie Songs der 60er und 70er von den Beatles, Byrds, Van Morrison, The Spencer Davis Band und anderen auf ihre Art und Weise zum Besten geben.
The Believers garantieren einen Hörgenuß der besonderen Art, speziell, wenn sie Songs der 60er und 70er von den Beatles, Byrds, Van Morrison, The Spencer Davis Band und anderen auf ihre Art und Weise zum Besten geben.


Christian Dozzler & The Blues Wave

Christian Dozzler zieht das Publikum durch das Gespür und das Gefühl für den Blues, sowie durch die meisterhafte Beherrschung der Instrumente Bluesharp, Piano und Louisiana- Akkordeon, in seinen Bann. Er war von 1984-1993 fixer Bestandteil der „Mojo Blues Band“ und wirkte auf Platten von Alabama Junior Pettis, Magic Slim, Axel Zwingenberger, John Littlejohn und Champion Jack Dupree mit, um nur einige zu nennen.
 

Tone Jansa

Mit Jazz vom Feinsten kann man sich im Theodrom neben allerfeinsten Köstlichkeiten auf einem waren Hochgenuss gefasst machen. Der Slowene Tone Jansa bürgt gemeinsam mit dem Gitarristen Primoz Grasic, dem Bassisten Lado Rebrek sowie dem Schlagzeuger Ratko Diujak für höchste musikalische Qualität.
 

Edwin Kimmler

Bereits im Alter von zehn Jahren begann Edwin Kimmler intensiv Musik zu machen, wobei er sich die musikalischen Grundlagen ohne Lehrer und ohne Noten erarbeitete. Die Musik Kimmlers kann am ehesten als eine Mixtur aus Soul, Blues, Swing, Boogie Woogie und Ragtime beschrieben werden
 

Jan Harrington

Seit dem ersten Bourbon Street Festival ist die Gospelmesse ein Fixpunkt des Programms. Aus dem „Negro-Spiritual“, dem geistlichen Gesang der nordamerikanischen Schwarzen, entwickelte sich auch eine modernere Form des Gesangs, das Gospel.
  
   
Yo-iz

Yo-Iz bedeutet „Hip Hop & Funk with a jazzy flavour“. Die Sängerin „Monster Soul Diva“ Gisele Jackson (New York) fällt zur Zeit mit einer Hit Single im bekannten Billboard Magazine auf. Sänger und Gitarrist „Funk-Dinosour“ Michael J. Campell (Brooklyn) hat schon mit Randy Crawford, Chaka Kahn und Bootsy Collins zusammengearbeitet.
 

New Ohr Linz

Die Musik, die in den 20er und 30er Jahren dieses Jahrhunderts in New Orleans und Chicago durch Louis Armstrong, Kid Ory u.a. populär wurde, wird als „New Orleans“ oder „Dixieland“ bezeichnet. Dieser Art von Jazz aus den Anfängen des Jahrhunderts haben sich die Linzer Musiker verschrieben.
 

Memories

Die fünf Musiker aus Dublin bekamen das wohl größte Kompliment von Brian May (Queen) während eines „Queen Tribute“ Konzertes im Gaiety Theatre (Dublin). Er gratulierte den Memories persönlich zu ihrer großartigen Leistung. Aber die Band beherrscht nicht nur Coverversionen von Queen. Sie begeistern das Publikum auch mit Songs von den Beatles, Stones, Led Zeppelin, Garry Moore, U2, Police, u.v.a.m. Selbstverständlich kommen auch Irische Volkslieder nicht zu kurz. In diesem Sinne: Keep on rockin´.
  
   
Al Cook

Der gebürtige Bad Ischler gilt hierzulande als der „King of Rock´n´Roll“. Ein Elvis Klassiker im Kino erweckte in Al Cook erstmals den Wunsch Musiker zu werden, um der tristen Mittelmäßigkeit seiner Umgebung zu entkommen. Nach Jahren intensivsten Selbststudiums steht Al Cook am 17. 10. 1964 das erste mal auf einer Bühne... vor dem falschen Publikum. Zudem hatten bereits die Beatles die Szene erobert und für einen jungen Rock´n´Roll Sänger gab es keinen Blumentopf mehr zu gewinnen. Trotz dieser düsteren Zukunftsaussichten gilt Al Cook als ein Garant für ein einzigartiges Blues & Rock´n´Roll Konzerterlebnis.