Climax Blues Band - French Quarter

Nach weit über 30 Jahren Bühnenpräsenz und insgesamt 16 Alben gilt die Climax Blues Band nach wie vor als eine der besten und wichtigsten Formationen, die während des britischen Blues Booms Ende der 60er entstanden sind. Ihren Kultstatus verdankt die Band um den Gründer, Sänger, Saxophonisten und Harpspieler Colin Cooper sicherlich in erster Linie der Tatsache, dass sie auch nach zahlreichen Charterfolgen – u.a. der weltweite Hit „Couldn´t get it right“ – immer ihren Wurzeln treu geblieben sind. Ihren einmaligen Stil zwischen Blues, R´nB und Jazz, angereichert mal mit etwas Rock, mal mit einer kräftigen Prise Soul oder Funk, pflegt die Band bis zum heutigen Tag auf allerhöchstem musikalischem Niveau.Die Climax Blues Band überzeugt durch perfekte Arrangements und einem einmaligen Sound. Durch seine Kompaktheit sowie durch die äußerst musikalische Bearbeitung des gesamten Materials erweckt er den Eindruck eines einzigen, mächtigen Klangkörpers. Hinreißende Soli finden sich dabei ebenso, wie die zum Markenzeichen avancierten unisono oder zweistimmig, packend gespielten Licks von Gitarre, Keyboard, Sax und Harp. Die Climax Blues Band vereinigt fünf hervorragende Musiker, von denen jeder einzelne ein Ausnahmekönner auf seinem Instrument ist, und erlaubt jedem, seine Individualität einzubringen und daraus einen perfekt harmonisierenden Gruppensound entstehen zu lassen. Die Climax Blues Band zählt zweifelsfrei zu den bedeutensten britischen Bluesformationen überhaupt und hat sich ihren Platz in der Geschichte des Blues schon längst gesichert. In der seit inzwischen bereits 14 Jahren bestehenden „neuen“ Formation besticht die Band nach wie vor durch ihre überwältigenden Spielfreude und Frische sowie durch ihre Professionalität und ein Repertoire, das von den Anfängen der Band bis zu heutigem Material reicht.

Homepage: www.climaxbluesband.co.uk
 

Christoph Steinbach - Dos Piranhas

Der nunmehr 26-Jährige Kitzbüheler begann bereits im zarten Alter von 6 Jahren das klassische Klavier zu spielen. Nach einer soliden Klavierausbildung inspirierten ihn im Alter von knapp 16 Jahren Altmeister des Boogie-Woogie. Axel Zwingenberger und Vince Weber legten den Grundstein für seinen Stilrichtungswechsel.Frei nach seinem Motto: „Boogie ist das Beste, was der Welt passieren konnte, und meine Hände sind das Beste, was mir passieren konnte!“ tingelt er nunmehr seit geraumer Zeit durch die Lande. Es stehen auch Tourneen durch Deutschland, Frankreich und Italien auf dem Programm.
 

Sweet Surrender – French Quarter

Nach der tollen Geheimpremiere im Riverhouse präsentiert sich die neue Top-Band SWEET SURRENDER im French Quarter erstmals vor großem Publikum.
Wobei Ihr faszinierender Mix aus Rock, Country, Rhythm & Blues perfekt zum Ambiente der Bourbon Street passt: Sängerin Hildegard Smith klingt wie eine leibhaftige Soul-Diva aus New Orleans, Kultfigur Armin Day sorgt an der Psycho-Gitarre für tiefes Sumpf-Fieber, den coolen Backbeat dazu liefern Bassist Helius Rush und Schlagwerk-Direktor Nicko Lauser. Bitte warm anziehen – es droht auch bei Hitze akute Gänsehaut-Gefahr!
 

The Boogaloo Kings - Tenne

„Eine der wenigen deutschen Bluesbands mit internationalem Niveau!“ so beschreibt die „Stuttgarter Zeitung“ das Quartett um den Blues-Harp-Spezialisten und Sänger Mellow Yellow. Als sich die vier Anfang 2001 zusammentaten, konnte keiner vorhersehen, wie erfolgreich diese außergewöhnliche Bluesformation schon nach kurzer Zeit sein würde. Mellow Yellow schaffte es, den 180kg schweren Bluesveteran Big Buddy Blue nach 10-jähriger Abstinenz zum Blues zurückzuführen.
Colin Jameson aus Glasgow/Schottland, sowie der Mannheimer Phil Hartmann stiegen ein und komplettierten das einzigartige, sehens- und hörenswerte Line Up. Diese 4 Musiker zählen zum Besten, was die deutsche Bluesszene zu bieten hat. Rau und ungeschliffen, so sollte er sein – der Blues. Trotzdem sollten die Zuhörer nie den Spaß an der Musik verlieren. Mitwippen, mit den Fingern schnippen, ja sogar tanzen und den Sound der Band genießen. Das trifft dann zu, wenn echte Könner am Werk sind. Mit einer solchen Formation hat man es hier zu tun. In den eigenen Worten klingt das so. “Wir sind keinem speziellen Blues-Genre verpflichtet. Wir leben und zelebrieren Blues & Boogaloo und machen euch und uns einen schönen Abend.“
 

Organic Trio – Theodrom

Raphael Wressnig - hammond b3 organ; Georg Jantscher – guitar; Harry Tanschek - drums.
Auf den Spuren von Jimmy Smith, dem Begründer der Jazzorgel, wandelt Raphael Wressnig durch Jazz, Blues & Funk. Mit Georg Jantscher, der einer der führenden heimischen Jazzgitarristen ist, werden Jazzorgelstandarts und groovende Eigenkompositionen geboten. Schlagzeuger Harry Tanschek, nach langjährigem Aufenthalt in Bosten/USA wieder zurück in Österreich, sorgt mit unglaublicher Technik und außergewöhnlichem Feeling für den soliden Groove. Der unvergleichliche Sound einer legendären Hammond-Orgel wird mit würzigen Zutaten aus unterschiedlichen Musikrichtungen und Stilen vermengt und zu einem scharfen Mix bereitet.
  
   
The Blues Intruders - Cheers

Die „Blues Intruders“ sind nun schon seit vielen Jahren ihrer musikalischen Richtung treu geblieben: Heißer Blues und Boogie im Stil der 50er und 60er – präsentiert mit Power, Feeling und viel Spielfreude. Der Sound der Blues Intruders wird getragen von Frank Worm am Bass und Uli Münzing hinter dem Schlagzeug. Diese 2 Musiker liefern stets den amtlichen Groove – vom Shuffle bis zum Slow-Blues – der Rhythmus swingt, rockt, rollt und geht in die Beine. Max Kögel sorgt mit der Blues Harp für mitreißende Solos und gekonnte Begleitung. Der Sound von Harmonica-Größen wie Little Walter, Junior Wells, Charlie Musselwhite oder Paul Butterfield ist das Vorbild für das energiegeladene Harp-Spiel von Max Kögel. Was in einer klassischen Blues Combo natürlich nicht fehlen darf, ist die Gitarre und die passende Stimme. Max Schöll spielt seine Fender in bester Texas Tradition, singt mit kräftiger, bluesiger Stimme und nimmt so sein Publikum mit auf eine Reise in den tiefen Süden der USA. Die Gitarre klingt rau, ehrlich und direkt – die Solos sind mit Power und dem richtigen Schuss „Soul“ gespielt. Wie bei den Gitarristen T-Bone Walker, Johnny Guitar Watson, Jimmie Vaughan oder Ronnie Earl zählt hier das Motto: Weniger ist oft mehr – der Ton und das Feeling müssen stimmen, um die Botschaft des Blues rüberzubringen. Die Blues Intruders spielen den Blues authentisch, ohne dabei altbekannte Klischees zu bedienen – Blues, wie er in zahlreichen US-Clubs gespielt wird. Jeder der auf ehrlichen Sound mit dem richtigen Schuss Groove steht, darf sich die Blues Intruders nicht entgehen lassen.
 

Supercharge – Bühne Dorfplatz

Im Jahr 1972 beginnt die Zeitrechnung für einen atemberaubenden Live-Act aus Liverpool, der Gruppe „Supercharge“. „Europas beste Rhythm & Blues Band“ (Zitat von B.B. King) fegt mit gnadenlosen Hammond-Sounds und fetzigem Gebläse über die Bühnen. Albie Donnelly (Gesang & Saxophon), der Mann mit der Glatze, Rauschebart und Sonnenbrille sorgt dafür, dass dieses Gemisch die richtige Temperatur erreicht. Seine Soli und seine markante Stimme geben dieser Band den unverwechselbaren Supercharge-Sound. Zweifellos hat Albie den Stil von Legenden wie King Curtis und Junior Walker weiterentwickelt und daraus den charakteristischen Supercharge-Sound geformt. Sein britischer Humor und eine wahnwitzige Bühnenshow haben den Beliebtheitsgrad der Truppe um ihn bestimmt nicht geschadet. Tourneen mit Queen, B.B. King, Chuck Berry, Fats Domino und vielen anderen, Auftritte auf allen großen europäischen Festivals u.a. beim diesjährigen Bourbon Street Festival – seit mehr als 25 Jahren braust dieser Rhythm & Blues Orkan über die Bühnen dieser Welt!
 

Doug Jay & the Blue Jays – Bühne RRB

“Doug Jay (Blues-Harp & Gesang) ist ein wahrer “Zauberer” an der Mundharmonika!”, so bezeichnen die Musikerkollegen seine musikalische Virtuosität. Schon als Teenager entdeckte der 1953 in Pensacola, Florida geborene Doug Jay den Blues. Besonders die schon legendären Aufnahmen des Bluesharpers Little Walter hatten es ihm angetan, so dass er selbst zur Mundharmonika griff. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. In den 70ern begann eine steile Karriere für Jay. Einer der Höhepunkte war damals das Mitwirken bei den „Allstars“ in Charlottesville. Aber auch gemeinsame Auftritte mit Musikgrößen wie z.B. B.B. King, Chuck Berry, The Fabulous Thunderbirds, John Hammond, Bruce Springsteen, Southside Johnny, um nur einige zu nennen, machten auf das unglaubliche Talent aufmerksam. Die Internationale Musikpresse feierte den Vollblutmusiker enthusiastisch. Selbst das berühmte „Rolling Stones Magazine“ beschied ihm hervorragende Kritiken. Seine Solo-CDs ernteten sowohl von der amerikanischen als auch europäischen Fachpresse höchste Anerkennung und großes Lob. Mit seiner eigenen Band den Blue Jays tourt Doug Jay seit über zwei Jahrzehnten kreuz und quer erfolgreich durch die USA und begeistert sein Publikum immer wieder durch seine energiegeladene und mitreißende Bühnenarbeit.
Ob Jump - oder Chicagoblues, Rock & Roll oder besinnliche Balladen, das Repertoire der Band gibt wirklich alles her.
 

Christian Schermer - Poststube

Mehr als 2000 Songs hat Christian Schermer in den letzten Jahren geschrieben. Die Bandbreite zieht sich durch alle Stilrichtungen und alle Tempi. Einzelne Songs sind in Deutsch verfasst, die meisten allerdings in Englisch. Das liegt nicht zuletzt an der Biographie des in Piesendorf lebenden Songwriters und Multi-Instrumentalisten, der schon in England, Schweden, Australien und Österreich gelebt hat.
„Aus der Not heraus etwas ausdrücken wollen“, so Schermer, hat sich für ihn die Musik als bestes Kommunikationsmittel angeboten. Stilistisch orientierte sich Schermer anfangs am Peter Ratzenbeck´schen Fingerpicking-Stil.
Schermer, dem wiederholt eine optische Ähnlichkeit mit dem jungen Kurt Cobain nachgesagt wurde, schreibt absolut geniale Popsongs, die ein gewisses Maß an Melancholie nicht vermissen lassen.
 

Dixie Kings – Streetband

„The Dixie Kings“ sind eine Formation bestehend aus sieben Salzburger Jazzmusikern, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, den New Orleans- bzw. Dixieland-Sound ein wenig wieder zu beleben. Quasi „back to the roots“ versuchen sie in der Originalbesetzung die unglaubliche Atmosphäre und Vitalität dieser Musik, die auch zu unserer heimischen Blasmusik verwandt ist, zu vermitteln.
 

Chevy 57 - Bühne Raika

Bereits seit 1993 fährt der CHEVY 57 durchs Land und spielen den Sound der 50er, 60er und 70er Jahre. Und der Sound stimmt bei CHEVY 57. Dazu kommen Original-Instrumente und Verstärker aus den Sixties und maßgeschneiderte Beatles-Anzüge, die jeden Zuhörer zurückversetzen in die Rocking Fifties, Roaring Sixties und Rolling Seventies. Höhepunkt eines jeden Auftritts ist die ca. 30 - 45 Minuten dauernde BEATLES-SHOW, bei der CHEVY 57 mit den größten Hits der Fab-Four aus Liverpool ihr Publikum begeistern und zum Mitsingen einladen.
 

Zydeco Party Band - Bühne Dorf - Riverhouse

Bourbon, Party, Good Music was ist besser dazu geeignet als eine Zydeco Band aus New Orleans, der Hauptstadt der Cajun und Blues Musik. Die Zydeco Party Band ist ein wahrer Vertreter dieser Südstaaten-Musik. Doug Legacy: Accordion, Piano, Steel Drums & Vocals, spielte u.a mit Todd Rundgren und Paul McCartney Mark Shark: Guitar, Slide Guitar, Mandolin, Dobro & Vocal arbeitete u.a mit Bonnie Raitt zusammen Rick Eckstein: Bass & Vocals gilt als solider Produzent und wird auch als solcher gerne von großen Stars ins Studio geholt. Als Gründer und Groovemaster der Band ist der Schlagzeuger und Spezialist des “2nd line beat” Gary Ray zuständig. Er arbeitetete mit musikalischen Größen wie Bob Dylan und Bo Diddley zusammen.
Last but not least ist der in New Orleans geborene und lebende Percussionist und Sänger Lynn Coultier auf Platten von Paul Butterfield, Leon Russel oder Carole King zu hören.