Miller Anderson and Band
(Bühne Dorf ab 22.00)
 
Als Highlight des diesjährigen Festivals präsentiert Fieberbrunn den 1945 in Schottland geborenen Woodstock-Veteran Miller Anderson. Seine musikalische Karriere startete Mitte der 60er Jahre bei Bands wie The Royal Crests, Karl Stuart & the Profiles, The Scenery uvm.
Im November 1968 schloss sich Anderson der Keef Hartley Band an, mit der er 1969 auch beim Legendären Woodstock-Festival auftrat. Mit Keef Hartley nahm Anderson mehrere Alben auf und schrieb erstmals eigene Songs.
Mitte der 70er trat er der Bluesband „Savoy Brown“ bei. Da diese Band mit Stan Webb und Kim Simmonds bereits zwei hervorragende Gitarristen hatte, schloss er sich 1976 Mark Bolan’s T-Rex ans. Es entstand das Album „Dandy in The Underworld“.
1982 betrat Miller wieder die Bühne zusammen mit „Savoy Brown“. Gemeinsam mit Stan Webb gab es die Neuauflage von „Chicken Shack“.
Mitte der 80er war Miller Mitglied bei der „Spencer Davis Group“. Mit deren Sänger Chris Farlow und Schlagzeuger Pete York wurde das Album „Superblues“ aufgenommen.
Den Platz auf der Bühne teilte sich Miller Anderson u.a. mit so klingenden Namen wie Donovan, Paul McCartney’s Wings, Deep Purple, Roger Chapman’s Shortlist, Zoot Money u.v.m.
Nun ist er mit der „Miller Anderson Band“ wieder “on the road“. An seiner Seite der Bassist Kris Gray (Edgar Broughton Band, Chris Farlow); am Keyboard Frank Tischer und Tommy Fischer und am Schlagzeug Guildo Horn.
Mit einer so einzigartigen musikalischen Geschichte im Rücken verspricht dieser Auftritt UNVERGESSLICHES.


Jazzfrequenz
(Bühne Dorf 19.00 – 21.00)
 
Mit Ihrem neuen Programm „Jazzfrequenz goes Blues“ präsentiert sich das Quartett mit Songs deren Schwerpunkt auf Funk, Soul, neu interpretierten Motown Hits sowie jeder Menge Blues liegt.
 
Bereits Zahlreiche Engagements führten die Band aus dem Bez. Kitzbühel durch viele Städte Europas, wobei „gute Musik zu machen“ immer im Vordergrund steht.
 
Bluesfrequenz sind:
 
Larissa Frank (Gesang)
Andreas E. Wallner (Gitarre)
Stefan Fritz (Saxophon)
Peter Wallner (Bass)
Christian Gandler (Schlagzeug)
 
 
The Dynamite Daze
(Bühne Raika – 20.00 – 20.45; 22.00 – 22.45; 23.30 – 24.00)
 
Musikgrößen, die in der Internationalen Rock- und Popszene als Begleitmusiker unterwegs waren. Mittlerweile zählt „The Dynamite Daze“ zu den führenden Rhythm and Roots Bands im deutschsprachigen Raum.
 
Der aus Schottland stammende Schlagzeuger Colin Jamieson tourte schon in den 70er Jahren mit dem Woodstockveteran Country Joe Mc Donald. Auftritte mit Bill Ramsey und Ted Herold beweisen, dass die Blues-Legende Louisiana Red ihn als den besten Schlagzeuger der Welt bezeichnet.
 
Martin Czemmel (Gitarre) war in den späten 80ern mit Blues Superstar Luther Allison unterwegs.
 
Andrea Tognoli, aus Mailand stammender Bassist der Band, entsprang der italienischen Popularmusik der 80er Jahre. Mit Toto Cutugno und Drupi spielte er Welttourneen und zahlreiche Platten ein.
 
Last but not least Dirty Didi, Sänger und Mundharmonikavirtuose von den Dynamite Daze, ist wie Gitarrist Martin Czemmel im Blues zu Hause. Musiker an der Seite von Lousiana Red, Angela Brown oder Aron Burton zu sein, ist wohl Referenz genug.
 
Diese hochklassige, internationale Besetzung verspricht BLUES vom FEINSTEN!
 

Flesh Creep
(Bühne Raika 19.00 – 19.45; 21.00 – 21.45; 23.00 – 23.30)
 
Aus Polen, dem Herzen der derzeitigen Europäischen Bluesszene, kommt diese Modern Blues Band. Die Mitglieder von Flesh Creep spielten bereits mit diversen anderen namhaften Bands aus Polen. Der Gitarrist und Bandleader Bogdan Topolski ist außerdem als Organisator des Suwalki Blues Festivals (größtes polnisches Bluesfestival) tätig.
Neben eigenen Songs sind auch Blues-Rock Standarts von B.B. King, Stevie Ray Vaughan, Muddy Waters, Eric Clapton u.v.m. zu hören.
Überzeugen Sie sich selbst und genießen Sie diese absolut professionelle Top Band aus dem Nord-Osten von Polen.

 
Cats on the nips
(Riverhouse – 24.00 – 03.00)
 
Einer der besten Rockabilly Musiker Österreichs spielt zusammen mit seiner neuen Band „Cats on the nips“ beim Bourbonstreet Festival 2011.
Curtis Jensen blickt auf eine langjährige Bühnenerfahrung zurück. Er spielte mehr als 2000 Auftritte in ganz Europa, veröffentlichte bereits 5 Albums und ist auf mehreren Samplern zu hören.
Der gebürtige Däne spielte mit Größen wie Link Wray, Wanda Jackson, Mungo Jerry, Billy Swan, Ray Campi, Freddie Fingers Lee, Matchbox, The Jets, etc..
 
„Aalices“ – alias Alex Sutter
(Riverhouse – 22.00 – 24.00)
 
Jazzig, freakig, funkig, ein Schuss afroamerikanischer Gospel und Pop aus eigener Feder - so klingt die Soundwelt von Alex Sutter, die ihr Publikum mit rauchig-souliger Stimme immer wieder in ihren Bann zieht. Ob rockige Balladen, gemütliche Lounge-Musik oder mitreißende Jazz-Arrangements - Alex Sutter findet für jede Stimmung die richtige Umrahmung und macht schon mal Purple Rain zum perfekten Ereignis. Mit dem neuen Projekt Aalices startet sie in einen neuen Lebensabschnitt wo sie ihre Erfahrungen, Erlebnisse und Know-How in ihren Songs wiedergibt.
 
 
Saalfelden Syndicate …
(Wigwam ab 24.00 Uhr)
 
...steht für vier erfahrene Musiker: Christoph Peßenteiner – Vocals, Guitar, Harp;
Horst Nitsche – Guitar; August Fischer – Bass; Wolfgang Höllerer – Vocals, Drums.
Das Programm reicht von Partyhits der 70er, 80er und 90er-Jahre bis hin zu Partyrock und aktuellen Hits.
(... von den Rolling Stones bis zu Robbie Williams ...).
 
 

Ruff Stuff

(Picknick Ossi)

 
Seit dem Jahr 2004 ist die Fieberbrunner band „RUFF STUFF“ auf Festivals, in pubs, auf bikertreffen und als Vorgruppe von namhaften bands unterwegs und ist mittlerweile ein fester Bestandteil unserer Rock –und Hardrockszene geworden.
Das vielseitige Repertoire der band läßt keine Wünsche offen, high voltage Rock, quer durch die 70er, 80er und 90er Jahre, von Ac/dc bis ZZ-Top, das ist das Terrain der vier jungen Musiker.
 

Stringpower

(Castello ab 24.00)

Es gibt kaum ein Instrument, mit dem sich so schnell guter Sound produzieren lässt, die mit einer Gitarre. Besser noch: Mit zwei Gitarren. Jede(r) Lagerfeuer- Erprobte weiß das. 100 % LIVE: Zwei Gitarren, zwei Stimmen und der Anspruch, die besten Songs der letzten sechs Jahrzehnte in ein akustisches Gewand zu kleiden. So entsteht echte Live-Musik à la STRINGPOWER! Für Abwechslung auf der Bühne sorgt der Einsatz unterschiedlicher Instrumente (6- und 12-saitige Westerngitarren, Akustikbass, Bluesharps, Ukulele, Shaker,...) sowie wechselnde Lead- und Backgroundsänger bei zweistimmem Gesang über weite Strecken des Programms. Keine Playbacks, keine Computer oder Tricks im Hintergrund. Die Musik von Stringpower ist echt und greifbar. Die Playlist hält so manche Überraschung bereit und spiegelt die musikalische Bandbreite der Band wider. Wo haben Sie zuletzt von einem Gitarrenduo neben den Klassikern auch Songs von Lady Gaga, AC/DC und Linkin Park serviert bekommen?

THE DYNAMIC DUO

(Dorfcafe)

"Der aus Ried stammende Jazzpianist Hermann Linecker hat sich innerhalb weniger Jahre an die Spitze der österreichischen Jazz-Equipe gespielt.
Sein dynamisches, kraftvolles und von großem Humor geprägtes Können hat ihn zu einem begehrten Sideman für u.a Ines Reiger, "Die Söhne Mannheims" und Klaus Dickbauer gemacht. Seit mittlerweile fünf Jahren arbeitet Linecker mit dem norddeutschen Jazzgitarristen, - und Sänger Jörg Seidel, der in Deutschland zu den erfolgreichsten Vertretern des Swing gezählt wird und der mit u.a. Bill Ramsey, Ron Williams und Greetje Kauffeld spielt. In dieser Duo-Konstellation treffen zwei Vollblut-Musiker aufeinander, deren Virtuosität, Spielfreude und Bühnen-Charisma überall ein begeistertes Publikum finden. Die packenden Bass-Lines und die wuchtigen Akkorde des Pianos - dazu die eleganten Gitarrenlinien und der artistische Scat-Gesang Seidels: Mehr braucht es nicht, um das Repertoire des swingenden Jazz und Titel von Burt Bacharach, Tony Bennet und Nat King Cole überzeugend und fesselnd zu interpretieren."
 

 

Quintette de Jazz Club de Munich
(Theodrom)
 
Das Quintette de Jazz Club de Munich ist eine Gruppe von Gypsy Swing Musikern und der Sängerin Dani Klein aus München, die sich anlässlich des letztjährigen 100. Geburtstags des Jazzgitarristen Django Reinhardt einen lang gehegten Traum erfüllten: den unverwechselbaren Sound des legendären Quintette de Hot Club de France mit Django und den Violinisten Stéphane Grappelli – dem ersten Jazz-Ensemble ausschließlich mit Saiteninstrumenten - in Verbindung mit Gesang wieder aufleben zu lassen. Diese einzigartige Formation gastiert seither mit ihrem Repertoire aus Jazz-Kompositionen aus den 30-, 40- und 50-Jahren mit großen Erfolg im deutschsprachigen Raum.